Letzten Samstag bin ich wie Ihr lesen konntet mit der Fähre gefahren.
Danach ging es weiter einfach mal durch die Strassen schlendern in Richtung Yu-Yuan Garten (Ein alter chinesischer Garten aus dem 16 Jahrhundert).
Auf dem Weg dahin kam ich erstmal an einem riesigen leeren Bauplatz vorbei. Mitten in Shanghai. Mal sehen was in 1 Jahr da steht. Lange bleibt diese Ruine nicht leer.
Der nächste freie Platz wurde bereits als Parkplatz genutzt aber aufgemerkt mit Parkplatzwächtern, Einweisern und natürlich nur gegen Bezahlung.
Danach ging es durch eine der vielen Einkaufsstrassen aus den typischen individuellen Läden. Hier kaufen die Chinesen ein. Touristen (zumindest westlich aussehende) habe ich nur vereinzelt gesehen.
Ein Schuhgeschäft (oder das was davon übrig ist. Grins).
Um in den Yu-Yuan Garden zu kommen muss man durch eine "kleine" Passage mit vielen Geschäften. Die Einkaufspassage wurde "historisch" gestaltet. Ausserdem sollte man sich Zeit nehmen, keine Platzangst haben und die vielfältigsten Angebote ignorieren können (sonst hängt man fest).
In der Mitte des Sees befindet sich das Teehaus "Im Herzen des Sees (Huxinting)". Dieses Teehaus ist über die Jiuqu Brücke (Brücke der neun Biegungen) zu erreichen. Nach chinesischem Glauben können böse Geistern nicht um die Ecke gehen. Daher können die Geister auch nicht zum Teehaus gelangen.
Die Brücke geht über einen See in dem es Fisch ohne Ende gibt.
Innerhalb der Anlage gibt es eine Art chinesisches Selbstbedinungsrestaurant in dem vor allem die Dumplings (gefüllte Knödel auf chinesische Art) sehr zu empfehlen sind.
Den Garten habe ich an diesem Wochenende nicht mehr besucht. War zuviel los. Werde das ganze mal separat erkunden.
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Servus Frank (e),
AntwortenLöschensind schon beeindruckende
Bilder. Wünsch dir noch viel Spass im fernen Osten.
Gruss Lefty