Auf jeden Fall ein wunderherrlichschönes Restaurant in einer sehr gepflegten Anlage,
Bambuswald inklusive. Jedes Essenszimmer war sozusagen ein eigenes kleine Bambushaus.
Der Eingang zur Anlage mit, sorry muss schon wieder sein, getrocknetem Fleisch bzw. Fisch.
Nach dem Motto "Man muss sehen was dann gegessen wird".
Das "getrocknete Tier" rechts außen haben wir, nach langem hin und her und einigen Gesprächen als Marder identifiziert.
Hier habt Ihr dann die Köstlichkeiten.
- Frischer Bambus - Ein Traum (Bitte nicht mit Bambussprossen vergleichen. Grande Unterschied).
- Trockenfleisch (vom Marder und anderen Tieren).
- Gedünsteter Fisch in einer leckeren Sojasoße (mein Favorit neben Fischkopf mit Chilli)
- Chinesische Pilze
- Gemüse
Horst hat alles probiert (Respekt!!!) sogar Hühnerfüße.
Wir haben uns dann, ganz höflich, auf chinesische Art und Weise, bei unserem Gastgeber, Mr. Xu (ist wirklich sein Nachname) bedankt. Sehr freundlicher Mann (auch wenn er Augenbrauen wie Theo Waigel hat).
Zum Schluss noch ein Foto von der Anlage.
Und zum Abschluss kommt bald "Teil 4" unserer Essensrundreise.
Guestbook / Gästebuch
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