Am letzten Tag in Tokio haben wir einen buddhistischen Tempel in Tokio besucht. Der Name des Tempels ist Senso-Ji . Der erste Tempel auf diesem Platz wurde um 645 AD errichtet. Der heutige Tempel wurde komplett neu gebaut da der alte während des zweiten Weltkrieges zerstört wurde.
Zuerst muss man durch ein riesiges Tor gehen das Kaminarimon (Tor des Donners) genannt. In der Mitte des Tores hängt eine gigantische Laterne (4 Meter Hoch, 670 kg Schwer).
Dann eine Weg mit Läden für allen möglichen Schnick-Schnack aber sah mit der Kirschblüte richtig gut aus. Ach ja die Kirschblüten auf den Läden sind künstlich ;-)
Leider wurde der Tempel renoviert (Renovierung startete 2 Wochen vor meinem Besuch... Pech gehabt). Aber die Pagode gegenüber war noch nicht "verhüllt".
Im Tempel konnte man sich dann eine Vorhersage machen lassen. Man nehme das Gefäß in die Hand und schüttle. Ist fast wie mit Zahnstochern. Irgendein Stab kommt raus mit einer Nummer. Dann zieht man seine Vorhersage aus der entsprechenden Schublade. Ich hatte Glück und eine gute Vorhersage. Schlechte Nachrichten kann man dann sozusagen loswerden indem man diese anknotet (siehe rotes Gestell).
Der Tempelgarten war wunderschön und zu meiner Überraschung sehr wenig besucht während der Tempel und vor dem Tempel sehr viele Leute waren.
Überall blühte es. Wunderbar. Ach ja auf diese Lampe setzt sich wohl nur ein Fakir aber keine Taube.
Zum Abschluss des Tages (und dann Stand leider schon die Heimreise auf dem Programm) gab es noch ein eine original japanische Nudelsuppe (Ramen) die wir in einem Ramen Imbissbude gegessen haben. Kann nur eines sagen. Supergut. Ich habe mich mit dem Koch unterhalten und allein die Suppe wird am Vortag angesetzt und gekocht. Kochdauer 18 Stunden. Kann nur sagen dass war die beste Nudelsuppe die ich je hatte.
Also Japan ist definitiv einen Besuch wert. Leider war die Zeit zu kurz. Es gibt noch so viel zu sehen.
"I´ll be back".....
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