So es war lange Ruhe im Blog, und zwar für fast 2 Monate, aber es gibt wichtigeres als Bloggen. Deswegen fangen wir doch einfach im Februar 2009 mit einem Nachtrag aus dem November 2008 an. Da hatte ich die Gelegenheit, bei wunderbaren Wochenendwetter, das Olympiastadion in Bejing ("Birds Nest") zu bewundern.
Der Andrang war famos.
Schaut auch mal die Schlangen vor den Eingängen an.
Auf Details wurde geachtet. Guckt euch mal die Beleuchtung an. Ist die Lampe nicht putzig.
Gut nach 10 Minuten anstehen, ging alles sehr flott, den Eintritt von 50 RMB (circa 5 €) abdrücken und rein mit der Masse.
Die Feuerwehr wurde als Reinigungstrupp abkommandiert und hat die Stahlträger gereinigt.
Ach ja ich habe mir sagen lassen dass hier die gleichen Architekten am Werk waren die auch die Allianz-Arena entworfen haben.
Man wird direkt in das Stadioninnere reingeführt und es ist, wie üblich, Gedränge. Also mal nach links ausscheren und einen anderen Weg nehmen. Komischerweise machen die Chinesen dies nicht. Während der Olympiade war das Station, so die Infotafel, mit 91.000 Sitzplätzen bestückt. Nach der Olympiade wurde die Kapazität au 80.000 Sitzplätze reduziert. Ist aber immer noch sehr beeindruckend.
Hier mal ein kurzer Schwenk durch das ganze Stadion.
Man wird quer durch das ganze Station durchgeführt und geht auf der anderen Seite wieder hinaus. Das ist sozusagen ein Foto vom Ausgang auf den Eingang. Damit Ihr eine Vorstellung von der Größe des Stadion bzw. der Stahlträger bekommt hier mal ein Foto mit einem Chinesen.
Die Gesamte Olympiaanlage ist gigantisch. Hier noch ein paar Impressionen davon. Ihr werdet sicherlich die Schwimmhalle erkennen. Sieht Nachts hervorragend aus, am Tag eher schüchtern.
Noch eine kleine Schlussbemerkung. Kaum sind die Olympischen Spiele rum wird schon wieder aufgerissen. So schnell ist China.
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