Dieses mal habe ich den Jing'an Tempel besucht. Der Tempel wurde 247 AD gebaut wurde aber 1216 "umgezogen". Der heutige Tempel wurde erneut gebaut zur Zeit der Qing Dynastie.
Laut Info wurde während der Kulturrevolution hier Plastik produziert aber in 1983 wieder seiner ursprünglichen Funktion als Tempel zugeführt.
Der Tempel ist bequem per U-Bahn zu erreichen (Line 2, Station Jing'an Tempel). Genau unterhalb des Tempels ist der Aus- bzw. Eingang zur U-Bahn.
Bemerkenswert ist auch dass der Tempel sozusagen eine kleine Oase bildet in der hektischen Welt. Aber der Tempel ist teilweise auch integriert in das umliegende Geschäftsleben.
Der Eintritt in den Tempel kostet 1 Euro.
Fotos können gemacht werden aber man sollte sich trotzdem dezent verhalten.
In dem buddhistischen Kloster, das derzeit restauriert wird, leben 42 Mönche. Pro Tag besuchen circa 10.000 Gläubige den Tempel.
Vom Klosterinnenhof aus fotografiert.
Buddha-Statuen
Aber es hat auch alles seine Schattenseiten.
Ein Blick hinter dem Tempel. Da leben anscheinend die Bauarbeiter die für die Restaurierung zuständig sind aber auch "normale Wohnungen" sind dort zu finden. Dies sind übrigens noch gute Wohnungen.
Vor dem Tempel findet man Bettler. Es ist manchmal schwer wegzuschauen.
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